Finden Sie schnell rohrisolierung heizungsrohre für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

Heizmäntel für Gasleitungen

Heizmäntel für Gasleitungen

Temperaturstabil beheizte Entnahmestellen und Leitungen sorgen für eine zuverlässige Versorgung bei Gasen wie z. B. Distickstoffoxid, Ammoniak oder Kohlendioxid. Moderne Fertigungsverfahren erfordern immer komplexer werdende Prozessgasgemische. Gase wie z.B. BCL3, SiH2Cl2, C4F8 und verschiedene andere neigen schnell zur Tropfenkondensation innerhalb der Versorgungsleitung, wenn Leitungsabschnitte durch kühlere Bereiche trassiert werden. Am Ende kann die Gasversorgung aufgrund von Kondensattropfen versagen. Sensible Spezialgase erfordern deshalb zunehmend ein gut entwickeltes und sorgfältiges Temperaturmanagement, das derartige Kondensationsprobleme unterbindet. Temperaturstabil beheizte Entnahmestellen und Leitungen sorgen für eine zuverlässige Versorgung bei Gasen wie z. B. Distickstoffoxid, Ammoniak oder Kohlendioxid.
Doppelwandig isolierte Rohre und Formstücke

Doppelwandig isolierte Rohre und Formstücke

m+a fertigt Innen- und Außenrohre aus verzinkten Spaltbändern. Die Isolierung besteht aus einer nicht brennbaren Mineralwolle. Rohre und Formstücke sind an beiden Enden genau zentriert. Alle Formstücke sind ebenfalls doppelwandig. Diese sind lieferbar mit den Isolierstärken 25 und 50 mm.
Wohnraum­­speicher­heizung

Wohnraum­­speicher­heizung

Das Wesentliche Der „Duo Smart Heater“ von Lucht LHZ ist eine neuartige Elektrospeicherheizung. Er verbindet die Vorteile der traditionellen statischen Wärmespeichersysteme mit den Chancen neuster Technologieentwicklungen. Durch kompakte Maße, variable Ladungsmöglichkeiten und smarte Steuerung ergibt sich ein richtungsweisendes Konzept, welches zukünftige variable Stromtarife optimal nutzen kann oder den Einsatz von lokal erzeugter regenerativer Energie zum Heizen attraktiv macht.
Gewerbliche Wärmepumpen

Gewerbliche Wärmepumpen

Die Firma BERNA Kühlanlagen GmbH plant und montiert Wärmepumpen nach individuellen Wünschen und kundenspezifischen Vorgaben. Mit der Wärmepumpe ist es möglich, unter Anwendung von Arbeit in einem Kreisprozess Wärme aus der Umgebung zu entziehen und sie dann auf einem höheren Temperaturniveau als Heizung zu verwenden, wobei die Wärmemenge ein Vielfaches des Wärmeäquivalentes der aufgewendeten Arbeit ist. Beispielsweise kann man mit elektrisch angetriebenen Wärmepumpen je kW Motorleistung eine Wärmelieferung von 3 oder 4 kW erreichen, während bei der direkten Widerstandsheizung bekanntlich höchstens 1 kW Wärme abgegeben wird. Die Wärmepumpe arbeitet wie eine Kältemaschine, nur mit dem Unterschied, dass nicht die Kühlleistung des Verdampfers, sondern die Wärmeleistung des Verflüssigers die gewünschte Nutzleistung ist. Mit der Wärmepumpe werden relativ kalte Wärmequellen wie Grundwasser, Erdreich und Außenluft für Heizzwecke genutzt.